Extrem schwierig, fand ich den Tram zu fotografieren , überhaupt dann mal ohne Turisten drauf, na ja ich weiss, ich zähle auch dazu;-) Jedoch in solchen Momenten, da wünsche ich mir einfach mal alleine da zu sein. Aber nicht nur die Turisten erschweren das Fotografieren, sondern auch in den engen Gassen, die Schattenspiele, da die Sonne so zu sagen nie da steht, wo ich sie gerne hätte.Ja und gewagt, oder? Mit dem neuen Gesetz, das uns Fotografen das Leben jetzt schwerer macht. Ich wage das hier mal, da ich einfach finde, dass die Menschen darauf nun nicht so gut zu erkennen sind.Hier dann das Gewagte, da Diskussionen darüber sind, dass das entsättigen rund herum so gar nicht gut ist. Ich habe mich jedoch dazu entschieden, da es mir selbst gefällt und den Tram etwas mehr zur Geltung bringt.Hier dann ein Bild, das von dem vielen Graffiti zeugt in Lisboa, dem ich einen extra Post widmen werde.
Diese Trams in Lissabon sind Kult – und hier sehr schön in Szene gesetzt.
Die neue DSGVO ist für Fotografen eine Herausforderung und vieles ist noch unklar. Sind digitale Fotografien von erkennbaren Menschen ohne ihre Personalien wirklich „personenbezogene Daten“, die gemäss dieser Verordnung zu schützen wären? Das ist noch nicht wirklich entschieden. Dazu braucht es einen Präzedenzfall vor Gericht. Natürlich möchte man dann nicht selbst vor Gericht stehen…
LG, Franz
Ich danke dir erst mal dafür dass du die Trams gut in Szene gesetzt findest! Ja mit dem neuen Gesetz sorgt jetzt erst mal für viel Diskussionen, lassen wir uns mal überraschen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass zb ein Hochzeitsfotografen von jedem auf der Hochzeit eingeladenen eine schriftliche Genehmigung fragt;-)! LG
Ich denke mal, dass auch auf diese neue Verordnung ein uraltes Sprichwort zutreffen wird: Es wird noch lange nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. 😉 Um diese Verordnung wirklich in die Tat umzusetzen, wären ein Heer von Kontrolleuren/innen und Anwälten/innen nötig.
Schöner Umwandlung nach Schwarz und Weiß der Gebäude und Straßen im Kontrast zu den hellen Graffiti-Farben der Straßenbahn! Graffiti in der Kunstform ist schön, aber nicht, wenn Wände und Objekte mit Inschriften und seltsamen Zeichen hässlich befleckt sind!
LG, Heidi
Diese Trams in Lissabon sind Kult – und hier sehr schön in Szene gesetzt.
Die neue DSGVO ist für Fotografen eine Herausforderung und vieles ist noch unklar. Sind digitale Fotografien von erkennbaren Menschen ohne ihre Personalien wirklich „personenbezogene Daten“, die gemäss dieser Verordnung zu schützen wären? Das ist noch nicht wirklich entschieden. Dazu braucht es einen Präzedenzfall vor Gericht. Natürlich möchte man dann nicht selbst vor Gericht stehen…
LG, Franz
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Ich danke dir erst mal dafür dass du die Trams gut in Szene gesetzt findest! Ja mit dem neuen Gesetz sorgt jetzt erst mal für viel Diskussionen, lassen wir uns mal überraschen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass zb ein Hochzeitsfotografen von jedem auf der Hochzeit eingeladenen eine schriftliche Genehmigung fragt;-)! LG
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Ich denke mal, dass auch auf diese neue Verordnung ein uraltes Sprichwort zutreffen wird: Es wird noch lange nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. 😉 Um diese Verordnung wirklich in die Tat umzusetzen, wären ein Heer von Kontrolleuren/innen und Anwälten/innen nötig.
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Mir gefällt déi wou den Tram faarweg as an de Rescht s/w extra gutt 🙂
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Merci Gaby, ech hunn ët och gaeren!
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Hou van die kleurige trams
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Schöner Umwandlung nach Schwarz und Weiß der Gebäude und Straßen im Kontrast zu den hellen Graffiti-Farben der Straßenbahn! Graffiti in der Kunstform ist schön, aber nicht, wenn Wände und Objekte mit Inschriften und seltsamen Zeichen hässlich befleckt sind!
LG, Heidi
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Danke dir, ist immer eine Gratwanderung mit dem Graffiti, ist schon eine Kunst für sich. Liebe Grüße in deinen Tag!
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